
Das Haus des Stadtpalastes Casa Rocca Piccola befindet sich in der Republic Street 74 in Valletta. Der Palast wird von einer alten adligen Familie aus Malta bewohnt und dient gleichzeitig als Museum. Die Geschichte des Palais reicht zurück bis in das 16. Jahrhundert, als die Ritter von St. John die Festungsstadt Valletta erbauten.

Der Upper Barrakka Lift verbindet seit dem Dezember 2012 die Lascaris Wharf am Grand Harbour mit den Upper Barrakka Gardens und Vallettas Innenstadt. Er steht an der Stelle seines Vorgängers, der 1983 demontiert wurde und hier zwischen 1905 und 1973 betrieben wurde.

Zwischen dem 16. Juni und dem 30. September verkehrt eine Fährverbindung zwischen Sliema und Valletta sowie von Senglea und Cospicua und Valletta. Die Fähre wird von Captain Morgen Cruises angeboten und verkehrt zwischen 7:00 Uhr und 19:00 Uhr im Halbstundentakt.

In Malta’s Hauptstadt Valletta gibt es eine neue Attraktion. Das neue Open-Air Opernhaus Pjazza Teatru Rjal hinter den Toren Vallettas ist in diesem Sommer eröffnet worden, wo einst die Ruinen des Royal Opera House standen.

In Maltas's Hauptstadt Valletta finden Sie zahlreiche Bars, Restaurants und Cafés, die zum Verweilen einladen.

Wer Kunst und Unterhaltung in Malta's Hauptstadt Valletta sucht, findet hier eine Übersicht mit den Adressen.

Hier finden Sie eine Übersicht von den schönsten Sehenswürdigkeiten Vallettas.

Wer in Malta verschiedene Museen besuchen will, ist in Valletta genau an der richtigen Stelle. Hier finden sie eine Übersicht der beliebtesten Museen in der Hauptstadt der Insel Malta.

Hier finden Sie eine Übersicht der schönsten Kirchen in Malta's Hauptstadt Valletta.

Das Manoel Theater ist das einzige Theater der Insel und stammt aus dem Jahre 1732. Maltas Nationaltheater in Valletta gehört zu Europas ältesten Theatern, in dem immer noch Aufführungen stattfinden. Eine Besichtigung lohnt sich auch ohne Aufführung.

Die Europäische Kommission hat Maltas Hauptstadt Valletta zur europäischen Kulturhauptstadt des Jahres 2018 ernannt. In diesem Zusammenhang finden im Jahr 2018 in Valletta zahlreiche Kulturveranstaltungen statt. Eine Reise zur kleinsten und südlichsten europäischen Hauptstadt, die von den Johanniterrittern erbaut wurde lohnt sich jedoch nicht erst im Jahr 2018.

Die Insel Comino wird schon in der Antike erwähnt. Durch den wilden Thymian geriet der Honig besonders aromatisch. Im Mittelalter wurde dort von Gefangenen Kümmel angebaut, daher auch der Name Kemmuna, d.h. Kümmel, woraus das heutige Comino wurde. Unter den Rittern war Comino ein Jagdrevier für Kaninchen. Auch strategisch war Comino sehr wichtig. So diente Comino als ideales Versteck für Piraten.

Die kleine Ortschaft Xaghra liegt auf einem Tafelberg, an vielen Stellen bieten sich ein herrlicher Blick über die Insel. In Xaghra steht eine der prachtvollsten gozitanischen Kirchen. Die Kirche ist mit feinstem Marmor aus Italien ausgekleidet, das Geld dafür haben die Dorfbewohner gespendet.

Das Dorf Sannat auf der Insel Gozo liegt etwa 2 km südlich von Victoria. Das Zentrum des Ortes liegt auch hier am Dorfplatz der 1400 Einwohner großen Gemeinde. Hier finden Sie die aus dem 18. Jahrhundert stammende St. Margaret Kirche. Bekannt ist Sannat eigentlich mehr durch sein 5 Sterne Hotel Ta’ Cenc nahe den gleichnamigen Klippen. Hier finden Sie auch prähistorische Schleifspuren, sogenannte Cart-Ruts.

San Lawrenz liegt oberhalb der Dwejra Bucht und ist die westlichste Gemeinde der gesamten maltesischen Inseln. Aus diesem verschlafenen Ort stammt der Schriftsteller Nicholas Monsarrat, Author des Unterhaltungsromans “Der Kaplan von Malta”. Vor dem Ort finden Sie das Einkaufszentrum Craft Village, mit seinen Souvenirshops, bei dem viele Touristen auf Ihrem eigentlichen Weg zum Dwejra Point kurz halt machen.

Das Zentrum der Insel Gozo ist Rabat, gleichzeitig auch die Hauptstadt. Früher war die Stadt nach der englischen Queen Victoria benannt, heute trägt es aber wieder den alten arabischen Namen Rabat. Über den Dächern von Rabat ragt die Zitadelle, die Hauptattraktion der Insel. Von hier aus hat man einen wunderschönen Ausblick auf die gesamte Insel. Innerhalb der Zitadellen kann man verschiedene Museen besuchen.

Nadur zählt mit seinen 3800 Einwohner zu den größten Ortschaften Gozo’s und liegt im Nordosten der Insel. Die meisten Einwohner Nadurs sind Bauern, welche die fruchtbaren Felder um den Ort bewirtschaften. Nadur liegt etwa 150 Meter über dem Meer, somit hat man einen wunderschönen Blick über Gozo.

Munxar ist ein kleines Dorf südlich von Victoria zwischen Xlendi und Sannat. Munxar zählt zu den ruhigsten Ortschaften auf Gozo mit ungefähr 1200 Einwohnern.

In dem lebhaften Hafen von Mgarr legen neben den Fährschiffen von Gozo Channel Line auch Fischerboote und Segelyachten an.

Marsalforn ist neben Xlendi Gozo’s zweitbeliebteste Touristenhochburg. Die im Norden gelegene Badebucht glänzt mit einer schönen und breiten Uferpromenade. Hier findet man viele Restaurants und Bars.

Das im Westen der Insel Gozo gelegene Gharb zählt zu den idyllischsten Dörfer Gozo’s. So bedeutet sein Name im maltesischen auch “Westen”. Beeindruckend sind vor allem die alten Häuser mit ihren schönen Balkonen Am Dorfplatz an der Pjazza findet man eine üppige Barockkirche.

Ghajnsielem ist eine kleine Ortschaft oberhalb von Mgarr und liegt an der Hauptstraße zwischen Mgarr und Victoria.

Auf der Straße nach Xlendi erreicht man von Victoria aus die kleine Gemeinde Fontana. Einst war Fontana eine eigenständige Ortschaft, aber mittlerweile ist sie mit Victoria zusammengewachsen.

Während früher Xlendi ein beschauliches Fischerdorf war, ist es heute das beliebteste Touristenzentrum von Gozo. An der kleinen Bucht und an den Felsplateaus entlang der Bucht kann man wunderbar relaxen.

Gozo - Idyllischer als Malta, aber kein urbanes Flair. Typische Touristenorte sind Xlendi und das belebtere Marsalforn. Die Insel Gozo ist überaus charmant. Ihr Landschaftsbild wird geprägt von Tafelbergen, Glockentürmen, Felsschluchten und unzähligen Feldern mit ihren typischen Steinmauern.

Qrendi ist ein kleines Dorf im Südwesten Maltas, unweit der Ortschaften Mqabba und Żurrieq.

Malta ist mehr als nur eine Filmkulisse. Der Inselarchipel im Herzen des Mittelmeeres ist ein erstklassiges Kulturreiseziel. Nirgendwo anders kann man die Spuren der Geschichte eines Landes so weit zurückverfolgen wie in Malta. Dies haben auch die Macher des Kinofilms „Troja“ mit Hollywood Star Brad Pitt erkannt und Malta als ideale Filmkulisse für Ihren Film ausgewählt.

Mgarr ist ein kleines Örtchen im Westen von Malta mit etwa 2.800 Einwohnern. Der Ort wird überragt von einer gewaltigen Kuppelkirche, die im Volksmund auch „Egg Church“ genannt wird, da der Bau dieser Kirche unter anderem durch den Verkauf von Eiern Ende des 19. Jahrhundert von den Bauern finanziert wurde.

Zurrieg zählt zu den ältesten Pfarreien auf Malta. Der 1436 gegründete Ort ist mittlerweile mit den umliegenden Gemeinden Bubaqra, Nigret und Safi zusammengewachsen. Wahrzeichen der Stadt ist die Pfarrkirche St. Catherine, in der etliche Werke des Barockmalers Mattia Preti, welche in Zurrieq lebte, enthält. Am Ortsrand, Richtung Hal Far kann man die restaurierte Windmühle Ta’ Xarolla, die aus der Zeit der Johanniter stammt, bewundern.

Die historische Stadt Valletta mit Ihren Festungsmauern bezaubert durch den Charme der vergangenen Jahrhunderte und ist wohl eine der schönsten Hauptstädte Europas. Markant auf einer Halbinsel gelegen und von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt. Die Hauptstadt Maltas ist abends sehr ruhig, aber das beste Standquartier für häufige Ausflüge mit dem Bus. Das Stadtbild ist geprägt von historischen Bauten und hübschen Gassen, die zum gemütlichen Bummeln einladen. Ein Ort, um Kultur zu entdecken und durch elegante Geschäfte zu streifen. Von dem Busterminal vor dem City Gate können nahezu alle Ziele in Malta angesteuert werden.

Von Paola geht es nahtlos in Tarxien über. Hinter der Kirche in Paola biegt man links zu den Tempels von Tarxien ab. Es ist die größte Tempelanlage der maltesischen Megalithkultur. Die drei gut erhaltenen Kultbauten stammen aus der Zeit um 3000 v.Chr.

Die St. Paul’s Islands sind zwei kleine Inseln die am Ende der St. Paul’s Bay im Norden von Malta liegen. Hier soll das Schiff vom Apostel Paulus während einer Romfahrt 59 Jahre n. Chr. zerschellt sein. Heute ist St. Pauls Island unbewohnt und die Hauptattraktion ist eine 12 Meter hohe Statue des Apostels aus dem Jahre 1865.

San-Pawl-il-Bahar zählt zu den ältesten Badeorten Maltas. Bereits vor über hundert Jahren zogen sich hierher wohlhabende Malteser zurück. Seinem Namen verdankt die Bucht dem Apostel Paulus. Dieser soll laut Apostelgeschichte 60 n. Chr. an Bord eines römischen Schiffes auf dem Weg nach Rom zu einer Gerichtsverhandlung gewesen sein.

St. Julian’s, vom einem Fischerdorf zum regen Nightlife und Unterhaltungsviertel, hier trifft sich zum Wochenende die maltesische Jugend und alles was Spaß an Partys hat. Das einstige Fischerdorf im Schatten des neuen Portomaso-Hochhauses, das erste Hochhaus auf der Insel, verwandelt sich abends in das Amüsierviertel Maltas.

Sliema ist die größte Stadt Maltas, eine beliebte Wohngegend und geschäftlicher Mittelpunkt der Insel, zugleich bedeutendes Touristenzentrum. Relativ stark befahrende Uferstrasse, ruhiges Zentrum. Gutes Restaurantangebot, aber kaum Nachtleben. Man badet in Lidos an der Felsenküste. Hier finden Sie hervorragende Möglichkeiten zum Spazierengehen und Sonnenbaden.

Siggiewi zählt zu den ältesten Orten in Malta und wird durch seine riesige Kirche am Hauptplatz dominiert. Siggiewi ist ein guter Ausgangspunkt für Wanderungen und Ausflüge in die Terrassenlandschaft Malta.

Rabat, die Nachbarstadt und Vorort von Mdina ist ein lebendiger aber trotzdem noch traditioneller Ort mit vielen Geschäften, einen Gemüsemarkt und Bars.

An der Salina Bay liegt das kleine Städtchen Qawra in das Bugibba nahtlos übergeht. In dem modernen Zentrum stehen zahlreiche Hotels und somit zählt es mittlerweile zum zweitgrößten Tourismuszentrum der Insel. Während man in Bugibba vor allem die Hotels stehen, findet man in Qawra überwiegend Apartmentanlagen.

Über 12.000 Einwohner hat die moderne Stadt Paola, welche heute mittlerweile mit den ehemaligen Weilern Tarxien und Fgura zusammengewachsen ist. In dem von Großmeister Antoine de Paule 1628 gegründeten Ort beeindrucken die langen Straßen mit ihren traditionellen Balkonhäusern.

Naxxar zählte immer schon zu den bedeutenden Orten Maltas und spielte bei wichtigen historischen Ereignissen in Maltas Geschichte eine Rolle – von den Anfängen des Christentums bis hin zum Sieg über die Osmanen während der Großen Belagerung 1565. Auch die britische Zeit hat ihre Spuren hinterlassen: Naxxar befindet sich unweit der “Victoria Lines”, einer von den Briten erbauten, befestigten Verteidigungslinie.

Die Gemeinde von Msida ist mittlerweile mit Sliema zusammengewachsen. Hier findet man vornehme Villen aus der Zeit um 1900. Msida, die heutige Universitätsstadt Malta’s beeindruckt mit einem wunderschönen Yachthafen am Msida Creek und erstreckt sich vor der Pfarrkirche St. Joseph.