Hier finden Sie Informationen über die Sehenswürdigkeiten auf den Mittelmeerinseln Malta, Gozo & Comino.
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In der Anchor Bay liegt die Kulisse der 1980 entstandenen Popeye-Verfilmung, das Dorf Sweethaven. Popeye Village, ein romantisches Piratendorf aus Holzhäusern und Plankenwegen, welches der Regisseur Robert Altman 1979 als Filmkulisse für "Popeye" errichten ließ.
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Die Blue Grotto auf der maltesischen Insel Malta ist zweifellos eine der faszinierendsten und malerischsten Sehenswürdigkeiten des Mittelmeers. Diese natürliche Höhlenformation, die sich an der Südküste Maltas befindet, lockt Besucher aus aller Welt mit ihrem kristallklaren Wasser, ihren beeindruckenden Felsformationen und ihrem unvergleichlichen Farbenspiel an.
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In Malta gibt es ca. 365 Kirchen. Hier finden Sie einen kleinen Überblick über die Sehenswürdigsten von ihnen.
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Der San Anton Garden liegt zwischen den Ortschaften Attard und Balzan umgeben von Villen und Wohnhäusern des St. Anton Palace. Der Park gehört zu diesen Palästen und wurde vom Grossmeister des Johanniterordens, Antoine de Paule, in den Jahren 1623 erbaut.
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Ein kleiner Spaziergang von San Lawrenz führt zum Azure Window. Ein beliebtes Fotomotiv und zugleich Wahrzeichen der Insel Gozo. Ein gewaltiger Torbogen, welcher durch Karstphänomene an der Küste entstanden ist. Zu Füßen des Azure Window liegt das Blue Hole, eines der beliebtesten Tauch-Spots von Gozo.
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In verschiedenen Regionen Maltas und Gozos trifft man auf paarweise verlaufende Furchen, die in den Fels gehauen wurden. Diese werden als prähistorische Karrenspuren bezeichnet und finden sich in besonders großer Zahl im Süden Maltas, nahe der Buskett Gardens. Aufgrund ihrer kreuz und quer verlaufenden Richtungen hat man den Karrenspuren hier scherzhaft den Namen “Clapham Junction” nach dem großen Eisenbahnkreuz in London gegeben.
Weiterlesen: Clapham Junction - Mysteriöse Karrenspuren auf Malta
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In Qawra gibt es eine neue Touristenattraktion. Nach zwei Jahren Bauzeit wurde das Malta National Aquarium am 3. Oktober feierlich eröffnet. Das Projekt wurde teilweise durch die EU finanziert und wird von der Marine Aquatic Limited betrieben.
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Malta’s größtes zusammenhängendes Waldstück sind die Buskett Gardens, die einzige Parkanlage der Republik, unterhalb des Verdala Palastes, ca. 2 km von Rabat entfernt. Die Parkanlage wurde von den Johanniterrittern um 1570 als Jagdrevier für den Großmeister angelegt. Im Sommer ist es hier angenehm kühl ist und im Winter reifen hier die Orangen. Die Buskett Gardens sind das ganze Jahr über frei zugänglich, werden aber im Winter auch als ein bevorzugtes Revier illegaler Vogeljäger benutzt. Am Wochenende vor dem 29. Juni findet hier das Mnarja Lichterfest statt.
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Auf Malta finden Sie zwei der schönsten Naturhäfen der Welt. Zum einen den Grand Harbour in Valletta und zum anderen den Marsamxett Harbour. Sie umschließen eine Landzunge im Osten von Malta, wo sich die Hauptstadt der Insel befindet. Die Halbinsel Valletta ist Maltas wichtigster Hafen. Unter anderem befindet sich hier die Anlegestelle für Kreuzfahrtschiffe, hinter der Kaimauer vom Großmeister Fra Manuel Pinto de Fonseca.
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Experience Shows heißen auf Malta die Multivisionsshows mit Film und Erläuterungen über Kopfhörer. Meistens sind auch typische Szenen mit Puppen aufgebaut oder funktionieren mit Computeranimationen, Musik, Dia- und Lasershows, die alte Zeiten wieder erwecken und vorstellbar machen.
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Das Bild der Südwestküste Maltas ist durch steil abfallende Klippen geprägt. Am imposantesten sind die Klippen nahe Dingli. Hier fallen die Klippen über 200 m senkrecht ins Meer. Das 2000 Einwohner-Dörfchen Dingli, von dem die Dingli Cliffs ihren Namen haben ist zudem auch Maltas höchstgelegener Ort. Benannt wurden diese nach dem englische Ritter Thomas Dingli, der sich im 16. Jh. hier niederliess. Von den Dingli Cliffs haben Sie einen atemberaubenden Blick über das Meer bis Filfla Island. Außerdem können Sie hier einen der schönsten Sonnenuntergängen in Malta erleben.
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Die typisch maltesische Steinwindmühle ist untrennbar mit der maltesischen Kultur und Landschaft verbunden. Sie diente als Getreidemühle und war in der Vergangenheit in fast allen Dörfern und Städten zu finden. Heutzutage sieht man nur noch einige wenige intakte Mühlen mitsamt Segelflügeln, die den Dörfern jedoch viel Charme verleihen.
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Maltas nationales Naturkundemuseum in der ehemaligen mittelalterlichen Inselhauptstadt Mdina ist auf jeden Fall einen Besuch wert! Das Museum befindet sich im Vilhena Palace, einem Palast aus dem 18. Jahrhundert, welcher durch den Großmeister Antonio Manoel de Vilhena nach den Planen von Charles Francois de Mondion in Jahr 1726 saniert wurde.
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Das Hypogäum von Hal Saflieni in Paola ist Maltas wohl erstaunlichstes Bauwerk. Es ist die einzige vollständig erhaltene Kultstätte aus der Jungsteinzeit, also aus einer rund 5000 Jahre zurückliegende Zeit.
Auf einer Grundfläche von 500 m² sind drei Geschosse bis zu 14m tief aus dem Fels herausgearbeitet worden. Man findet Gänge und Hallen, Kammern und Nischen, Stufen und Reste von Wandmalereien.
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Die älteste Kultstätte des maltesischen Archipels liegt gleich am Ortseingang unterhalb der Hauptstraße (Richtung Victoria) in Xaghra auf der Insel Gozo. Der Tempelkomplex von Ggantija gilt als sehr gut erhaltene und eindrucksvolle überirdische Kultanlage aus der Jungsteinzeit.
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Im Südwesten Maltas erreicht man über einen Plattenweg von Hagar Qim die Tempel von Mnajdra aus dem Jahre 3600 v. Chr. Die Megalith-Tempelanlage besteht aus drei architektonisch ineinandergreifenden Tempeln mit eigenen Eingängen. Die Außenmauern sind aus Korallenkalk und die Inneren mit weicherem Globigerinenkalk. Das Innere wird durch Trilith-Nischen und ein Fensterstein geprägt, womöglich ein Orakelloch.
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Die Höhlen Ghar Dalam befinden sich zwischen Tarxien und Birzebbuga, ca. 1 km vor Birzebbuga. Bei Ausgrabungen im 19. Jahrhundert stieß man auf Spuren von menschlichen Behausungen. Experten gehen davon aus , das auf Malta schon vor 7200 Jahren Menschen gelebt haben. In Ghar Dalam wurden diverse menschliche Knochen und Tonscherben gefunden.
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Die Tarxien-Tempel befinden sich an der Straße von Valletta nach Zejtun in Tarxien. Inmitten moderner Bebauung liegen im Städtchen Tarxien, das nahtlos mit Paola zusammengewachsen ist, die eindrucksvollen Überreste der größten maltesischen Tempelanlage. Es ist eines der besterhaltenen Megalithbauten auf Malta. Sie besteht aus sechs Einzeltempeln, die in den Jahrhunderten zwischen 3800 und 2500 v.Chr. entstanden sind.
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Der nur spurenweise erhaltene Skorba Tempel liegt in der Nähe der Straße nach Ghajn Tuffieha (ausgeschildert). Das Gelände ist eingezäunt und für Besucher nicht zugänglich. Ein Besuch muss vorher beim Archäologischen Museum in Valletta angemeldet werden.
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In der Nähe der Ortschaft Qrendi liegt die steinzeitliche Tempelanlage Hagar Qim. Diese Anlage wurde in zwei Phasen ca. 2700 Jahre und 2. Phase ca. 3500 Jahre vor Chr. erbaut.